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Das Bildungssystem in Deutschland: Beschreibung, Merkmale und Eigenschaften. Das Berufsbildungssystem in Deutschland

Ein eindrucksvolles Beispiel für die Wirksamkeit von Bildungsreformen in den europäischen Bildungssystemen kann dienen Bildungssystem in Deutschland. Auf den ersten Blick ist dies derselbe Klassiker - Vorschule, Schule und Berufsausbildung. Das deutsche Bildungssystem hat jedoch seine eigenen Besonderheiten. Sie werden im Artikel besprochen.

Kurz über das Wesentliche

Im Laufe vieler Jahrhunderte hat sich das Bildungssystem in Deutschland herausgebildet und verändert. Es ist schwierig, es kurz zu charakterisieren, aber die Hauptpunkte können wie folgt formuliert werden:

  • Die Ausbildung ist für alle Kategorien von Bürgern kostenlos.
  • Die frühe und explizite Einteilung der Kinder in „schwach“, „gewöhnlich“ und „stark“ im Hinblick auf das Studium ist charakteristisch - die Kinder werden auf verschiedene Schulen verteilt, wobei der Unterricht gemäß den jeweiligen Programmen erfolgt.
  • In Deutschland gibt es nur sehr wenige Privatschulen - etwa 2%, der Rest ist öffentlich, und in jeder Region kann der Lehrplan geringfügig von dem in anderen abweichen.

Schulsystem in Deutschland

Ausländische Studierende

Das Bildungssystem in Deutschland ermöglicht es Ihnen, Staatsangehörige anderer Länder für die Ausbildung zuzulassen.

Um ein Bildungszertifikat zu erhalten, muss ein Kind mindestens 2 Jahre an einer deutschen Bildungseinrichtung studieren. Die Ausbildung der Ausländer erfolgt für alle auf der gleichen Grundlage und ist daher kostenlos.

Da das deutsche Bildungssystem jedoch in Deutschland tätig ist, müssen vor dem Eintritt in die Bildungseinrichtung entsprechende Kurse belegt werden, über deren erfolgreichen Abschluss ein Staatsangehöriger eines anderen Landes eine Bescheinigung erhält. Nur mit einem solchen Dokument kann ein Ausländer in eine deutsche Bildungseinrichtung aufgenommen werden.

Merkmale des deutschen Bildungssystems

Vorschulerziehung

Das System der Vorschulerziehung in Deutschland umfasst ein großes Netzwerk von Einrichtungen für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. Der Zeitplan ihrer Arbeit wird uns nicht sehr passend erscheinen - von 7 bis 12 Uhr. Es gibt auch eine Institution, aber es gibt eine Minderheit von ihnen, die bis zu 16 Stunden arbeiten. Aber hier ist in der Regel vorgesehen, dass die Eltern das Kind zur Mittagszeit abholen und es nach einer Stunde wieder in die Einrichtung bringen. Darüber hinaus haben Eltern in diesem Fall nicht die Möglichkeit, ihr Baby vor 16 Stunden abzuholen. Das Bildungssystem in Deutschland ist so konzipiert, dass Kindergärten ausschließlich zur Schulvorbereitung dienen, Bildungsprogramme für sie nicht entwickelt werden und dem Bildungsministerium nicht unterstellt sind.

frühkindliches Bildungssystem in Deutschland

Grundschulbildung

In der Praxis der europäischen Länder besteht die Tendenz, Vorschulklassen an Schulen zu entwickeln, an denen Kinder unterrichtet werden, die nicht den ihrem Alter entsprechenden Wissensstand erreicht haben, oder Kinder, die in der Entwicklung zurückbleiben. Gleichzeitig ist der Besuch solcher Einrichtungen nicht für alle Kinder obligatorisch. Aber für diejenigen, die Entwicklungsmerkmale haben, ist es notwendig, an solchen Kursen teilzunehmen.

In Bezug auf die Bildung von Kindern ab drei Jahren und vor dem Schuleintritt wird sie vom Wohlfahrtssektor der Kinder und Jugendlichen kontrolliert. Klassen für Grundschulunterricht sind für Kinder bis zu sechs Jahren gedacht, die nicht über die erforderliche Ausbildung verfügen, um zur Schule zu gehen. Solche Einrichtungen werden aus lokalen Haushaltsmitteln finanziert, bitten jedoch gelegentlich die Eltern um finanzielle Unterstützung.

Bildungssystem in Deutschland

Grundschule (GrundSchule)

Die Charakterisierung des Bildungssystems in Deutschland weist viele interessante Regeln und Merkmale auf. In vielen Ländern studieren Kinder seit mehr als 10 Jahren und denken erst in der Abschlussklasse darüber nach, einen zukünftigen Beruf zu wählen. Das Schulsystem in Deutschland ist jedoch so strukturiert, dass Kinder und ihre Eltern nach mehreren Schulklassen die künftige Ausbildung planen und über die Berufswahl entscheiden müssen.

In Deutschland gibt es ein Schulpflichtgesetz für alle Kinder im Land. Trotz der unterschiedlichen Ausbildungsnuancen hat das Bildungssystem in Deutschland auf der Grundstufe für jede Region des Landes die gleiche Grundlage. Am häufigsten beginnt die Ausbildung der Kinder im Alter von 6 Jahren. Die Dauer dieser Ausbildung beträgt 4 Jahre und kann in einigen Fällen bis zu 6 Jahre betragen.

Die ersten 2 Jahre des Kinderwissens werden nicht mit Noten bewertet, da zu dieser Zeit die Schule und die Kinder versuchten, Freunde zu finden. Die Bewertung beginnt erst mit der dritten Klasse, da deutlich wird, ob das Kind etwas gelernt hat, welche Möglichkeiten es hat und ob es möglich ist, seine Belastung zu erhöhen.

Bildungssystem in Deutschland kurz

Das Bildungssystem in Deutschland ist so konzipiert, dass der Übergang von einer Klasse in eine andere nur dann erfolgt, wenn grundlegende Erfolgsindikatoren erreicht werden. Und die Anmeldung zum nächsten Level erfolgt genau in der Mitte des Schuljahres. Entsprechend den Ergebnissen der auf der Februar-Arbeitszeittabelle angegebenen Noten geht das Kind zum nächsten Link in der Schule. Wenn der Schüler nicht genügend Kenntnisse erworben hat, wird er ein weiteres Jahr in der Grundschule studieren. Deshalb beträgt die Dauer der Grundschulausbildung 4 bis 6 Jahre.

Wenn das Kind sein Studium an der GrundSchule beendet, erhält es von den Erziehern eine Empfehlung zur weiteren Ausbildung. Es gibt an, in welcher der drei Arten von weiterführenden Schulen er studieren muss.

Gymnasium (Grundausbildung)

Es gibt drei Hauptbereiche, in denen sich Kinder auf eine Sonder- oder Hochschulausbildung vorbereiten.

  • Die Hauptschule ist eine unvollständige Sekundarstufe. Bildung bis zur 9. Klasse. Mit dieser Bescheinigung können Sie die deutsche Berufsschule betreten. In solchen Schulen liegt der Schwerpunkt auf praktischen Fertigkeiten, die später bei der Beherrschung von Arbeitsspezialitäten nützlich sein werden.
  • Die Realschule ist eine unvollständige weiterführende Schule. Bildung bis zur 10. Klasse. Das Zertifikat ermöglicht es Ihnen, berufsbegleitend an der Berufsschule zu studieren, eine zweijährige Ausbildung für einen Beamten zu absolvieren oder sich auf eine höhere Ausbildung vorzubereiten, für die Sie 2-3 Jahre in einem Gymnasium absolvieren müssen.
  • Das Gymnasium ist eine komplette Sekundarstufe. Die Ausbildungsdauer beträgt je nach Region bis zu 12-13 Stunden. Nach Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden einen Reifezertifikat, mit dem Sie eine Hochschule betreten können.

Hochschulbildung

Das Hochschulsystem in Deutschland ist auf die Ausbildung von Fachkräften ausgerichtet, seine Kosten sind relativ gering. Jeder Student im Lernprozess hat das Recht, die Disziplinen auszuwählen, die er studieren möchte, was bedeutet, dass er in sein Diplom aufgenommen wird. Gleichzeitig ist es möglich, wissenschaftliche Aktivitäten zu studieren und zu betreiben.

Ein deutsches Hochschuldiplom ermöglicht es den Studierenden, ihr Studium an der Graduiertenschule fortzusetzen oder zur Arbeit zu gehen. Darüber hinaus werden Fachkräfte, die an deutschen Universitäten studiert haben, nicht nur im Inland, sondern auch im europäischen Ausland geschätzt.

Die Regierung hat auch ein Gesetz verabschiedet, nach dem ausländische Studierende, die an einer deutschen Universität studiert haben, nach Arbeit suchen und ein Jahr in Deutschland bleiben können.

Hochschulsystem in Deutschland

Berufsausbildung

Das Berufsbildungssystem in Deutschland umfasst:

  • berufliche Ausbildung;
  • berufliche Ausbildung;
  • berufliche Entwicklung;
  • berufliche Umschulung.

Absolventen von Real- und Grundschulen erhalten eine Berufsausbildung.

Das Training richtet sich an Personen mit relativ niedrigem Ausbildungsniveau. Und in der Vorbereitung erwerben sie von Beruf elementare Arbeitsfähigkeiten.

Die Berufsausbildung trägt dazu bei, das theoretische Wissen zu erweitern und die Fertigkeiten in der Praxis zu verbessern, jedoch nur nach vorheriger Ausbildung.

Die berufliche Weiterentwicklung und Umschulung soll das Bestehende verbessern und zusätzliches Wissen in der gewählten Fachrichtung erwerben. Sie helfen bei der Anpassung an Aktualisierungen des technischen Prozesses oder bei der Verschärfung der vorhandenen Qualifikationen zur Erhöhung des Ranges.

Zum Nachweis der Umschulung erhält eine Person eine Bescheinigung, aus der die Noten für bestandene Prüfungen hervorgehen. Das Zertifikat weist also auf die Aktualisierung des Wissens, den Erwerb praktischer Fähigkeiten und Erfahrungen im Produktionsprozess eines bestimmten Niveaus hin.

Berufsbildungssystem in Deutschland

Duales Bildungssystem

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland ist eine Kombination aus Schulbildung und Praktika in Unternehmen, die eine solche Möglichkeit bieten. Das heißt, nicht nur der schulische Lehrplan spielt eine wichtige Rolle beim Erwerb von Wissen, sondern auch das Unternehmen. Wenn eine Person unvollständig erhält Sekundarschulbildung, dann wird ihm die aufgabe des doppelten lernens gestellt. Diese Ausbildung wird Schülern ab 15 Jahren angeboten.

Die Schüler müssen also den Beruf bestimmen, in dem ich weiter studieren werde. Für jede Fachrichtung wird ein bestimmtes Unternehmen zugewiesen, das dem Kind praktische Fähigkeiten gemäß der theoretischen Grundlage vermittelt.

Nur Unternehmen mit einer Person mit einer entsprechenden Ausbildung, die die Durchführung von praktischen Kursen mit Kindern ermöglicht, können am Doppelausbildungsprogramm teilnehmen. Und dann ist eine solche Gelegenheit nur nach Bestehen einer besonderen Prüfung gegeben. Denn es ist dieser Spezialist, der den Ausbildungsprozess seiner Auszubildenden steuert und für den von ihnen in der Praxis erworbenen Wissensstand verantwortlich ist.


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